Professor im Ruhestand (Seniorprofessor der PHF seit Oktober 2024)

Beauftragter für chronisch kranke und/oder behinderte Studierende der Universität Rostock (Link)

Beratung für Behinderte und chronisch Kranke (Link)

Kontakt: Tel. 0381 / 498-2651
email: christoph.perleth(at)uni-rostock.de
Raum: 3009

Kontakt

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Sprechzeiten für spezifische Anliegen chronisch kranker und/oder behinderter Studierender: Bitte melden Sie sich mit Ihrem Anliegen grundsätzlich per E-Mail an. Ich vereinbare dann individuelle Sprechzeiten, die ich in der Regel als Videokonferenz mit Zoom anbiete.

Allgemeine Sprechzeiten: Bitte melden Sie sich mit Ihrem Anliegen grundsätzlich per E-Mail an. Ich vereinbare dann individuelle Sprechzeiten, die ich in der Regel als Videokonferenz mit Zoom anbiete.

Bitte formulieren Sie in jedem Fall einen ausagekräftigen Betreff und vergessen Sie Ihren vollen Namen, Studiengang und Anliegen im Text nicht. Verwenden Sie möglichst Ihren Uni-Account, da Emails von werbe­finan­zierten Accounts immer wieder im Spamfilter landen! Fordern Sie eine automatische Empfangsbestätigung an, um sicherzugehen, dass die Email angekommen ist.

Hinweis: Der nächste Workshop zur förderdiagnostischen Hospitation für Studierende der Sonderpädagogik (Modul SPDI) findet Ende März 2025, voraussichtlich als Hybridveranstaltung statt (Teilnahme  in Präsenz oder online mittels Zoom möglich; Dauer ca. 2 Stunden). Bitte melden Sie sich per Email dazu an und geben Sie - soweit noch nicht geschehen - rechtzeitig Ihre Erfahrungsberichte ab (per E-Mail, per Post oder über einen zugänglichen Briefkasten). Falls Sie die Druckversion wählen, geben Sie Ihre ausgedruckten Berichte bitte geheftet ab, aber packen Sie die einzelnen Blätter nicht in Klarsichtfolien. Bitte tragen Sie in jedem Fall auf dem Deckblatt auch ein, wann Sie Ihr Studium begonnen haben und in welchem Semester Sie die Vorlesung in Diagnostik und in welchem Sie das Seminar besucht haben. Ihr Name sollte auf dem Deckblatt ganz oben klar und deutlich zu lesen sein. Ihr Bericht sollte genau die Gliederung aufweisen, wie Sie sie der Anleitung für das Portfolio bei Ilias entnehmen können. Wer seine Testauswertung noch nicht abgegeben hat, sollte diese gleich mit erledigen. Wie das geht, können Sie ebenfalls der Anleitung für das Portfolio entnehmen.

Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen

Prof. Perleth ist verantwortlich für folgende Module: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Sozialpsychologie, Diff. Psychologie und Pädagogisch-Psychologische Diagnostik) (Modul PPSD; LA GS, LA RS, Bildungswissenschaften). Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Sozialpsychologie und ausgewählte Aspekte der Differentiellen Psychologie) für LA Sonderpädagogik (Modul PPSP; LA Sonderpädagogik, Bildungswissenschaften). Grundlagen der sonderpädagogischen Psychologie und Diagnostik (Modul SPPS; LA Sonderpädagogik, Grundlagen der Sonderpädagogik). Pädagogische und Sonderpädagogisch-psychologische Diagnostik (Modul SPDI; LA Sonderpädagogik, Bildungswissenschaften).

Lehrveranstaltungen im Wintersemester:

  • 77451 Vorlesung: Grundlagen der Sonderpädagogischen Diagnostik Sonderpädagogik: Modul SPDI LA GS, LA RS: Modul DPPD
  • 7745401 Seminar: Pädagogische und Sonderpädagogisch-psychologische Diagnostik Sonderpädagogik: Modul SPDI
  • 7721203 Seminar: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Sozialpsychologie, Diff. Psychologie und Pädagogisch-Psychologische Diagnostik) LA GS, LA RS: Modul PPSD
  • 7721401 Seminar: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie im Studiengang LA an Gymnasien LA Gymnasium: Modul PPGY

Lehrveranstaltungen im Sommersemester:

  • 77212 Vorlesung: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Sozialpsychologie, pädagogisch-psychologische Diagnostik) LA GS, LA RS: Modul PPSD
  • 77241 Vorlesung: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Sozialpsychologie und ausgewählte Aspekte der Differentiellen Psychologie) für LA Sonderpädagogik Sonderpädagogik: Modul PPSP Physik: Wahlpflichtmodul Präsentationstechniken (Softskills)
  • 77411 Vorlesung: Einführung in die Sonderpädagogische Psychologie Sonderpädagogik: Modul SPPS LA GS, LA RS: Modul DPPD
  • 7742401 Seminar: Forschungsmethoden an Fragen der Entwicklung und Persönlichkeit beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher Sonderpädagogik: Modul SPPS

Prof. Perleth bietet für Studierende, die aus wichtigen Gründen nicht an Seminarsitzungen teilnehmen können, hybride Zuschaltungen an.  

Forschung

Forschung

Forschungsschwerpunkte:

  • Leistungsentwicklung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Hochbegabung
  • Intelligenz, Begabung und Expertise
  • Begabungspsychologische, Schul- und Studienberatung
  • Testentwicklung, auch computergestützte adaptives Testen 
  • Sonderpädagogische Psychologie
  • Metakogniton
  • Forschungsmethoden

Forschungsprojekte und -aktivitäten:

  • Leitung des Regionalzentrums Nord im Forschungsverbund "Leistung macht Schule" (LemaS; 2023-2027).
  • Teilprojekt "Kooperative Netzwerkstrukturen - Rostock" (KoNewS-R) im Forschungsverbund "Leistung macht Schule" (LemaS; 2018-2023).
  • Revision des Kognitiven Fähigkeits-Tests für die Sekundarstufe (seit 2017). Mit Prof. Dr. Eva Stumpf.
  • Teilprojekt InfoLab im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (seit 2016).
  • Entwicklung von Beratungskonzepten für die universitäre Weiterbildung (Arbeitspaket im Rahmen des KOSMOS-Projekts; 2011-2014).
  • Entwicklung einer Weiterbildungsmaßnahme "Inklusive Hochbegabtenförderung in Kita und Grundschule" in Kooperation mit der Karg-Stiftung (im Rahmen des KOSMOS-Projekts; 2013-2015).
  • Qualitätsabsicherung mittels Lerntagebücher (im Rahmen des Wettbewerbs Studium Optimum; 2013-2014)
  • Evaluation des Juniorstudiums der Universität Rostock (2009-2012)
  • "Wunschlehrerstudie" - Welche Lehrkräfte wünschen sich die Hochbegabten? (2008-2009, Finanzierung: ÖZBF)
  • Entwicklung und Evaluation von Methoden des online-Lernens im Lehramtsstudium.
  • Checklistenstudie - Zum Wert von Elterneinschätzungen für die Hochbegabtendiagnostik Kooperation mit der LMU München (Dr. F. Preckel), Universität Trier (Prof. Dr. F. Preckel) und dem ÖZBF (Salzburg)
  • Evaluation der ELCAD-Pluskurse (Finanzierung: ÖZBF) Kooperation mit der PH Salzburg (Dr. G. Maresch)
  • Evaluation der Ausbildung "Begabtenpädagoge" der Karg-Stiftung (Finanzierung: Karg-Stifting).
  • Begabungspsychologische Beratungsstelle „Odysseus-Projekt“ der Universität Rostock (2003-2014), Studien zu Beratungsanlässen, Überspringen von Schulklassen u.a. (Finanzierung: Karg-Stiftung, BM M-V)
  • Entwicklung einer Hochbegabungstestbatterie (MHBT-Projekt, abgeschlossen 2007) Mit Prof. Dr. K. Heller (LMU München)
  • Intelligenztesteinsatz an der Gesamtschule München-Nord (1988-2014). Begleitforschung zu Aspekten des Intelligenztesteinsatzes an der Gesamtschule München-Nord Unterstützung durch die Stadt München
  • Revision des Kognitiven Fähigkeits-Tests für 4. bis 12. Klassen (KFT 4 R, KFT 5-12+ R) (1999-2000) Mit Prof. Dr. K. Heller (LMU München)

Frühere Forschungsaktivitäten an der Ludwig-Maximilians-Universität München

  • Zweite Follow-up-Studie zur Münchner Längsschnittstudie zur Hochbegabung Weitere Verfolgung der Studien- und Berufswege begabter Jugendlicher (1997/98)
  • Entwicklung einer Adaptiven Computerversion zum Kognitiven Fähigkeitstest (CAT_KFT) (1997-1998, auf der Basis von Vorüberlegungen 1986-1987) Kooperationsprojekt mit dem Institut für Informatik der LMU München.
  • Auswirkungen der sechsstufigen Realschule auf die Grundschule (1996-1998) Mit Prof. Dr. K. Heller Förderung: 1996-1997 durch das Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München
  • Kleinere Studien aus der sonderpädagogsichen Psychologie (Evaluation kognitiver Trainingsmethoden, Gedächtnisleistungen blinder und sehbehinderter Personen)
  • Entwicklung von Instrumenten zur Lehrevaluation des Instituts für Pädagogische Psychologie der LMU München (1996-1999) Mit Prof. Dr. Eberhart Elbing, Dr. Cornelia Gräsel und Peter Manhart (LMU München)
  • Projekt Hochbegabungstestsystem (HBT) (1995-1997) Mit Prof. Dr. K. Heller Förderung: 1995-1997 durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT)
  • Revision des Kognitiven Fähigkeits-Tests für 4. bis 13. Klassen (KFT 4 R, KFT 5-13 R) (1995-1997) Mit Prof. Dr. K. Heller Unterstützung durch den Hogrefe-Verlag
  • Buchprojekt “Neuronale Modelle für Lern- und Bewertungsprozesse” Zusammen mit Dr. H.-J. Lerch (LMU München) 1996 Teilförderung durch die LMU München
  • Erste Follow-up-Studie zur Münchner Längsschnittstudie zur Hochbegabung - Studien- und Berufswege begabter Jugendlicher (1994/95)
  • Entwicklung und Entwicklungsbedingungen der Metakognition (1989-1993) Senior Researcher; Leitung/Antragsteller: Prof. Dr. K. Heller (LMU Münchne) und Prof. Dr. G. Lehwald (Univ. Leipzig) Förderung: 1990-1992 durch die Volkswagenstiftung
  • Moscow-Munich Study of Giftedness (1989-1993) Kooperationsprojekt mit Mitarbeitern der Pädagogischen Akademie der Wissenschaften in Moskau Teilförderung durch DFG, LMU München
  • Beratung des italienischen Schulvereins CO.ASS.C.IT. München bzw. des Schulamts des italienischen Generalkonsulats München bzgl. Maßnahmen zur Förderung italienischer Kinder mit Schulproblemen (1989-1993); u.a.: o Fortbildung von Stützlehrern o Teilnahme an einer Tagung der italienischen Botschaft in Bonn, Arbeitsgruppe zum Sonderschulüberweisungsverfahren
  • Münchner Längsschnittstudie zur Hochbegabung (1985-1990) Leitung/Antragsteller: Prof. Dr. K. Heller Förderung: 1985-1989 durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW)
  • Testinformations-, Kommunikations- und Auswertungssystem (TIKAS) für den Kognitiven Fähigkeitstest für 4.-13. Klassen (KFT 4-13) (1985-1987) Mit H.-J. Geisler
Publikationen

Ausgewählte Veröffentlichungen:
• Perleth, Ch. (2017). David Katz. In U. Wolfrad, E. Billmann-Mahecha & A. Stock (Hrsg.), Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen 1933-1945 (2. Aufl.). (S. 225ff). Wiesbaden: Springer.
• Perleth, Ch. (2017). Rosa Katz. In U. Wolfrad, E. Billmann-Mahecha & A. Stock (Hrsg.), Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen 1933-1945 (2. Aufl.). (S. 227f). Wiesbaden: Springer.
• Perleth, Ch. (2015). Intelligenz, Hochbegabung und Altern. In H. Gembris (Hrsg.), Musikalische Begabung und Alter(n) (S. 45-80). Berlin: LIT.
• Perleth, Ch. (2015). David Katz. In U. Wolfrad, E. Billmann-Mahecha & A. Stock (Hrsg.), Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen 1933-1945 (S. 228f). Wiesbaden: Springer.
• Perleth, Ch. (2015). Rosa Katz. In U. Wolfrad, E. Billmann-Mahecha & A. Stock (Hrsg.), Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen 1933-1945 (S. 229f). Wiesbaden: Springer.
• Perleth, C., & Doerfel-Baasen, D. (2015). Begabungsförderung in der frühen Kindheit: Die Rolle von Eltern und Kindergarten. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks & C. Solzbacher (Hrsg.), IGiftedness Across the Lifespan - Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Forschung (S. 67-84). Münster: Lit-Verlag.
• Wegner, C., Grügelsiepe, S., & Perleth, C. (2015). Fachdidaktische Forschung und Berichte aus dem Arbeitskreis Begabungsforschung und Begabungsförderung e.V. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks & C. Solzbacher (Hrsg.), Giftedness Across the Lifespan - Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Praxis (S. 437-445). Münster: Lit-Verlag.
• Wojtaszek, A., Mantey, M. & Perleth, Ch. (2015). "Wenn ich Unterstützung brauche, dann hole ich sie mir." - Beratung von beruflich Qualifizierten in der wissenschaftlichen Weiterbildung. In K. von Freytag-Loringhoven & S. Göbel (Hrsg.), Öffnung der Hochschule durch wissenschaftliche Weiterbildung. Werkstattberichte aus dem Projekt KOSMOS der Universität Rostock (S. 173-214). München: AVM.
• Wegner, C., Dück, A. & Perleth, Ch. (2012). Hilfe, NRW hat das achtjährige Gymnasium! Welche Chancen und Risiken hat dies zur Folge? ABB-Information. Jahresheft 2012, 2012, 74-86.
• Wegner, C., Dück, A. & Perleth, Ch. (2012). Änderung des Schulsystems in Deutschland. Kognitive Fähigkeiten und Motivation im Vergleich. News&Science, 32/2012, 56-60. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch. (2012). David Katz - Eckpfeiler der deutschen Psychologie der Weimarer Republik. In G. Boeck & H.-U. Lammel (Hrsg.), Die Universität Rostock in den Jahren 1933 - 1945 (S. 45-60). Rostock: Universität Rostock. (Online hier verfügbar).
• Perleth, Ch., & Doerfel-Baasen, D. (2012). Intellektuelle Hochbegabung und Sprache. Intellectual giftedness and language. Sprache - Stimme - Gehör, 36, 116-118.
• Perleth, Ch., & Hoese, D. (2012). Die Begabungspsychologische Beratungsstelle „Odysseus-Projekt“ der Universität Rostock feierte ihr 10jähriges Bestehen. ABB-Information. Jahresheft 2012, 2012, 10-12.
• Perleth, C., & Neumann, M. (2012). Studieren im virtuellen Raum. Erfahrungen mit dem mediengestützten Schülerstudium der Universität Rostock. Online verfügbar unter www.wissenschaftsmanagement-online.de/converis/artikel/1548
• Perleth, Ch., Joswig, H., & Hoese, D. (2012). Beratungspraxis der Begabungspsychologischen Beratungsstelle des Odysseus-Projektes am Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock. In A. Ziegler, R. Grassinger & B. Harder (Hrsg.), Konzepte der Hochbegabtenberatung in der Praxis (S. 113-140). Berlin: LIT.
• Neumann, M., & Perleth, Ch. (2012). Lernstrategien im mediengestützten Juniorstudium - Bedeutsamkeit und Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. In U. Goltz, M. Magnor, H.-J. Appelrath, H. K. Matthies, W.-T. Balke & L. Wolf (Eds.), INFORMATIK 2012. 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) (S. 952-966). Bonn: Gesellschaft für Informatik. (Online verfügbar unter subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings208/952.pdf)
• iPEGE-Gruppe (Hany, E., Holzinger, A., Müller-Oppliger, V., Perleth, Ch., Preckel, F., Rosner, W., Schäffer, G., Stadelmann, W., Weigand, G., Weilguny, W.) (Hrsg.). (2012). Professionelle Begabtenförderung: Erprobte Studienmodule. Salzburg: ÖZBF. (Online verfügbar über www.ipege.eu)
• Perleth, Ch., & Neumann, M. (2011). Vergleich von Präsenzlehrveranstaltungen mit inhaltsgleichen E-Learning-Angeboten im Lehramtsstudium. Online verfügbar unter www.user.tu-berlin.de/komm/CD/paper/090622.pdf
• Perleth, Ch., Hahn, C., Bui, C., Schwarck, C., & Schröter, A. (2011). Er springt, er springt nicht... - Befunde aus dem Rostocker Odysseus-Projekt. In H. Joswig (Hrsg.), Nachwuchsförderung in den MINT-Fächern (S. 105-116). Rostock: Universität Rostock.
• Perleth, Ch. (2011). My life with a supermodel. In A. Ziegler & C. Perleth (Hrsg.), Excellence. Essays in honour of Kurt A. Heller (S. 17-46). Berlin: LIT.
• Neumann, M., & Perleth, Ch. (2011). „Im Sommer studiere ich im Garten.“ – das mediengestützte Juniorstudium an der Universität Rostock. Online verfügbar unter www.user.tu-berlin.de/komm/CD/paper/090633.pdf
• Neumann, M., & Perleth, Ch. (2011). Studieren im virtuellen Raum. Erfahrungen mit dem mediengestützten Schülerstudium an der Universität Rostock. Beiträge zur Hochschulforschung, 1/2011, 50-69.
• Perleth, Ch. (2010). Strategy Use and Metamemory in Gifted and Average Primary School Children. In K. A. Heller & A. Ziegler (Eds.), Munich Studies of Giftedness (pp. 85-92). Berlin: Lit-Verlag.
• Perleth, Ch., & Heller, K. A. (2010). Adapting conceptual models for Cross-Cultural applications. Faisca. Revista de altas capacidades, 14(16), 76-95.
• Perleth, Ch., & Sen, M.-A. (2010). Zuverlässigkeit von Schulnoten, kognitiven Fähigkeitstests und Begabungseinschätzung von Eltern für die Wahl der weiteren Schullaufbahn. In S. Lin-Klitzing, D. Di Fuccia & G. Müller-Frerich (Hrsg.), Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
• Perleth, C. (2010). Kompetenzen eines Begabtenförderers. News&Science, 25/2010, 9-10. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch., & Runow, V. (2010). Welche Lehrkräfte wünschen sich die Hochbegabten? - Die "Wunschlehrerstudie". News&Science, 24/2010, 16-20. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch. (2010). Checklisten in der Hochbegabungsdiagnostik. In F. Preckel, W. Schneider & H. Holling (Hrsg.), Diagnostik von Hochbegabung (S. 65-87). Göttingen: Hogrefe.
• Perleth, Ch., & Stave, U. (2010). "Odysseus": Beratung hochbegabter Kinder. In C. Spiel, R. Reimann, B. Schober & H. P. Wagner (Hrsg.), Bildungspsychologie (S. 382-387). Göttingen: Hogrefe.
• iPEGE-Gruppe (Hany, E., Holzinger, A., Müller-Oppliger, V., Perleth, Ch., Preckel, F., Rosner, W., Schäffer, G., Stadelmann, W., Weigand, G., Weilguny, W.) (Ed.). (2010). Professionelle Begabtenförderung: Eine Dokumentation von Lehr- und Studiengängen. Salzburg: ÖZBF. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Heller, K. A., Hany, E. A., Perleth, Ch., & Sierwald, W. (2010). The Munich Longitudinal Study of Giftedness. In K. A. Heller & A. Ziegler (Eds.), Munich Studies of Giftedness (pp. 13-40). Berlin: Lit-Verlag.
• Heller, E. A., & Perleth, C. (2010). The Munich High Ability Test Batterie (MHBT): A Multidimensional. Multimethod Approach. In K. A. Heller & A. Ziegler (Eds.), Munich Studies of Giftedness (pp. 175-188). Berlin: Lit-Verlag.
• Heller, K. A., & Perleth, C. (2010). Adapting Conceptual Models for Cross-cultural Applications. In K. A. Heller & A. Ziegler (Eds.), Munich Studies of Giftedness (pp. 521-534). Berlin: Lit-Verlag.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (2010). Bildungsberatung. In D. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (4., überarbeitete und erweiterte Aufl., S. 68-76). Weinheim: Beltz.
• Doerfel-Baasen, D., Baitinger, O., & Perleth, Ch. (2010). Ganztagsbetreuung und Wohlfühlen von Erstklässlern. Die Ganztagsschule, 50(4), 150-170.
• Perleth, C. (2009). Intelligenz messen: Der Intelligenzquotient. In Karg-Stiftung (Hrsg.), Taten Themen Talente. 20 Jahre Karg-Stiftung 1989-2009 (S. 34-35). Frankfurt/Main: Karg-Stiftung.
• Perleth, Ch., & Collier, A. (2009). Zur Validität des Auswahlverfahrens. In K. A. Heller (Hrsg.), Das Hector-Seminar. Ein wissenschaftlich evaluiertes Modell der Begabtenförderung im MINT-Bereich (S. 123-132). Berlin: Lit-Verlag.
• Perleth, Ch., & Wilde, A. (2009). Developmental Trajectories of Giftedness in Children. In L. V. Shavinina (Ed.), The Handbook on Giftedness. (pp. 319-335). New York: Springer.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (2009). Talentsuche für das Förderprogramm "Hector-Seminar". In K. A. Heller (Hrsg.), Das Hector-Seminar. Ein wissenschaftlich evaluiertes Modell der Begabtenförderung im MINT-Bereich (S. 111-122). Berlin: Lit-Verlag.
• iPEGE-Gruppe (Hany, E., Holzinger, A., Müller-Oppliger, V., Perleth, Ch., Preckel, F., Rosner, W., Schäffer, G., Stadelmann, W., Weigand, G., Weilguny, W.) (Hrsg.). (2009). Professionelle Begabtenförderung. Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkräften in der Begabtenförderung. Salzburg: özbf.
• Perleth, Ch. (2008). Intelligenzentwicklung im Alter: Ist der Leistungsabfall unausweichlich? Traditio et Innovatio(1/2008), 24f. Online hier verfügbar.
• Perleth, Ch., Preckel, F., Denstädt, J., & Leithner, C. (2008). Husten Hochbegabte häufiger oder Was taugen Checklisten für Eltern zur Diagnostik hochbegabter Kinder und Jugendlicher? News&Science, 18/2008, 31-35. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch. (2008). Intelligenzforschung und Begabungsmodelle. In T. Köhler (Hrsg.), Potenzial und Performanz. Begabungsforschung und Begabtenförderung in Österreich und Mitteleuropa (S. 52-62). Salzburg: Studienverlag.
• Perleth, Ch., & Wilde, A. (2008). Brauchen wir Frühförderung von hochbegabten Kindern? In C. Fischer, F. Mönks & U. Westphal (Hrsg.), Individuelle Förderung - Begabungen entfalten - Persönlichkeit entwickeln. Allgemeine Forder- und Förderkonzepte (S. 119-139). Münster: Lit.
• Perleth, Ch. (2008). Intelligenz und Kreativität - Intelligence and Creativity. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S. 15-27). Göttingen: Hogrefe.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (2008). The Munich High Ability Test Battery (MHBT): A multidimensional, multimethod approach. Psychology Science Quarterly, 50, 172-188.
• Perleth, Ch., & Heller, K. A. (2007). Adapting Conceptual Models for Cross-Cultural Applications. Educational Resource and Evaluation, 13 (Special issue "Current research on giftedness: international perspectives", ed. by Kirsi Tirri & Petri Nokelainen), 539-554.
• Perleth, Ch. (2007). Hochbegabung. In J. Borchert (Hrsg.), Einführung in die Sonderpädagogik (S. 149-183). München: Oldenbourg.
• Perleth, Ch., & Wilde, A. (2007). Identification of talents. In T. Ai-Girl (Ed.), Creativity: A Handbook for Teachers (pp. 143-165). Singapore: World Scientific.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (Hrsg.). (2007). Münchner Hochbegabungstestbatterie für die Sekundarstufe (MHBT-S). Göttingen: Hogrefe. • Heller, K. A., & Perleth, Ch. (Hrsg.). (2007). Münchner Hochbegabungstestbatterie für die Primarstufe (MHBT-P). Göttingen: Hogrefe.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (2007). Talentförderung und Hochbegabtenberatung in Deutschland. In K. A. Heller & A. Ziegler (Hrsg.), Begabt sein in Deutschland (S. 139-170). Münster: Lit-Verlag.
• Perleth, Ch., Preckel, F., & Leithner, C. (2006). Husten Hochbegabte häufiger? oder Was taugen Checklisten für Eltern zur Diagnostik hochbegabter Kinder und Jugendlicher? News&Science, 15, 27-30. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch., & Stave, U. (2006). Gegenwind und Gefahren trotzen. Das Odysseus-Projekt. Newsletter des özbf, 12/2006, 6-9. (Online über www.begabtenzentrum.at)
• Perleth, Ch. (2006). Förderung der intellektuellen Begabung - Ein Text für Eltern von Vorschulkindern. Journal für Begabungsförderung, 6(1/2006), 15-21.
• Perleth, Ch., & Stave, U. (2006). "Wir können auch anders" : Das Klientel der Beratungsstelle im Rostocker Odysseus-Projekt. Journal für Begabungsförderung, 6(1/2006), 37-44.
• Perleth, Ch., & Stave, U. (2005). "Über Bildung sprechen" in der Beratungsstelle im Rostocker Odysseus-Projekt. traditio et innovatio. Forschungsmagazin der Universität Rostock, 9(I), 32-36.
• Perleth, Ch., & Runow, V. (2005). Kognitionspsychologische Grundlagen mathematisch-naturwissenschaftlicher Begabung. In ÖZBF (Hrsg.), Die Forscher/innen von morgen. Kongressbericht über den 4. internationalen Begabtenkongress in Salzburg (S. 86-95). Innsbruck: Studienverlag.
• Perleth, Ch. (2005). Psychologische Grundlagen der Wahrnehmung von Bildern. In G. Pápay (Hrsg.), Bilder der Wissenschaft - Wissenschaft der Bilder (S. 53-83). Rostock: Universität Rostock.
• Heller, K. A., Perleth, Ch., & Lim, T. K. (2005). The Munich Model of Giftedness designed to identify and promote gifted students. In R. J. Sternberg & J. E. Davidson (Eds.), Conceptions of Giftedness (pp. 172-197). New York: Cambridge University Press.
• Perleth, Ch. (2004). Grundlagenwissen der Diagnostik für Nicht-Psychologen. Newsletter des özbf, 7/04, 3f. • Perleth, Ch. (2004). Psychologische Tests. Newsletter des özbf, 8/04, 6-8.
• Perleth, Ch. (2004). Zur Begabungsentwicklung und -förderung im Vorschulalter. In T. Hansel (Hrsg.), Frühe Bildungsprozesse und schulische Anschlußfähigkeit. Reform des frühpädagogischen Bereichs in der Debatte nach PISA (S. 150-197). Herbolzheim: Centaurus.
• Perleth, Ch. (2004). Katz, David. In S. Pettke (Hrsg.), Biographisches Lexikon für Mecklenburg (Bd. 4, S. 111-117). Rostock/Lübeck: Schmidt-Römhild-Verlag.
• Heller, K. A., & Perleth, Ch. (2004). Adapting Conceptual Models for Cross-cultural Applications. In J. R. Campbell, K. Tirri, P. Ruohotie & H. Walberg (Eds.), Cross-cultural Research: Basic Issues, Dilemmas, and Strategies (pp. 81-101). Hämeenlinna, Finland: Research Center for Vocational Education (RCVE).
• Perleth, Ch., Schatz, T., & Gast-Gampe, M. (2003). Jak odkrywac i rozwijac uzdolnienia u dzieci. In Kazde dziecko ma talent. Warschau: Wydawnictwo Lekarskie PZWL.
• Perleth, Ch., & Schatz, T. (2003). Aus der Forschung: Zu Begabungsentwicklung und -förderung im Vorschulalter. In H. Wagner (Hrsg.), Frühzeitig fördern. Hochbegabte im Kindergarten und in der Grundschule (S. 17-39). Bonn: Bock.
• Perleth, Ch. (2003). Zum Nutzen verschiedener Informationsquellen und Theorieansätze für die (Hoch-)Begabungsdiagnostik. Newsletter des özbf, 5/03, 5f.
• Perleth, Ch. (2003). Verfahren, psychologisch-diagnostische. In K. D. Kubinger & R. S. Jäger (Hrsg.), Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik (S. 433-439). Weinheim: Beltz/PVU.
• Perleth, C. (2003). Kriteriumsorientierte Diagnostik. In K. D. Kubinger & R. S. Jäger (Hrsg.), Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik (S. 259-261). Weinheim: Beltz/PVU.
• Perleth, Ch. (2003). Grundlagen der sonderpädagogischen Diagnostik. In F. B. Wember & A. Leonhardt (Hrsg.), Grundfragen und Methoden der pädagogischen Rehabilitation. Bildung, Erziehung, Behinderung (S. 166-190). Berlin: Luchterhand.
• Wittmann, M., Eisenkolb, A., & Perleth, C. (2002). Neue Intelligenztests (Chinesische Übersetzung). Guizhou, China.
• Perleth, Ch. (2001). Verfahren zur Erfassung hochbegabungsrelevanter Merkmale. In K. A. Heller (Hrsg.), Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter (S. 52-74). Göttingen: Hogrefe.
• Perleth, Ch. (2001). Follow-up-Untersuchungen zur Münchner Hochbegabungsstudie. In K. A. Heller (Hrsg.), Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter (2. Aufl.) (S. 357-446). Göttingen: Hogrefe.
• Perleth, Ch. & Sierwald, W. (2001). Entwicklungs- und Leistungsanalysen zur Hochbegabung. In K. A. Heller (Hg.), Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter (2. Aufl.). (S. 171-355). Göttingen: Hogrefe.
• Perleth, C. (2001). Arbeitsgruppe 1: Erkennen und Fördern von Begabungen im Vor- und Grundschulalter. In Arbeitsstab Forum Bildung (Hrsg.), Finden und Fördern von Begabungen. Fachtagung des Forums Bildung am 6. und 7. März 2001 in Berlin (Bd. 7, S. 334-339). Bonn: Forum Bildung.
• Perleth, Ch. (2001). "Abschied vom IQ" - die Vielfalt unserer Begabungen. In H. Joswig & Ch. Perleth (Hrsg.), Begabte Kinder und Jugendliche erkennen und fördern (S. 33-46). Rostock: Univ. Rosto
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• Heller, K. A. & Perleth, Ch. (2000). Informationsquellen und Meßinstrumente. In K. A. Heller (Hg.), Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung (2. Aufl., S. 94-212). Bern: Huber.
• Perleth, Ch. & Sierwald, W. (2000). Testtheoretische Konzepte der Begabungsdiagnostik. In K. A. Heller (Hg.), Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung (2. Aufl., S. 37-93). Bern: Huber.
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• Ziegler, A. & Perleth. Ch. (1997). Mit welcher Elle messe ich künftige Meister: IQ, QI, EQ oder PQ? In L. Dunkel, C. Enders & C. Hanckel (Hg.), Schule - Entwicklung - Psychologie. Schulentwicklungspsychologie. Kongreßbericht der 12. Bundeskonferenz 1996 in Münster (S. 23-31). Bonn: Dt. Psychologen-Verlag.
• Wittmann, M., Eisenkolb, A. & Perleth, Ch. (1997). Neue Intelligenztests. Ein umfassendes Test- und Übungsprogramm. Augsburg: Augustus. (Populärwissenschaftlich)
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Funktionen und beruflicher Werdegang

Funktionen und beruflicher Werdegang

Mitgliedschaften und Funktionen:

• Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
• Mitglied in der European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI)
• Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Empirische Sonderpädagogische Forschung (AESF)
• Mitglied im Landesverband Bayerischer Schulpsychologen (LBSP)
• Mitglied im Deutschen Hochschulverband
• Beiratsmitglied der Zeitschrift "Diagnostica"
• Wissenschaftlicher Beirat des ÖsterreichischenZentrums für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF)
• Wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Philologenverbandes (DPhV)
• Wissenschaftlicher Beirat von talenteOÖ (Linz)
• Wissenschaftlicher Beirat der Reihe Deutsche Schultests (Hogrefe-Verlag)
• Mitglied im Kuratorium des CJD Christophorus Gymnasiums Rostock bzw. des CJD Waren (Müritz)
• Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises Begabtenförderung und Begabungsforschung e.V. (ABB)

Berufliche Stationen:

• Seit Wintersemester 2012 Beauftragter der Universität Rostock für behinderte und chronisch kranke Studierende, Mitglied in der Kommission für Chancengleichheit und Vielfalt.
• Oktober 2002-2008 und seit Oktober 2014 Mitglied im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock
• Seit Oktober 1999 Professor für "Pädagogische und Heilpädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Differenzielle Psychologie und Diagnostik" am Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock, Direktor des Instituts.
• 1999 Ruf auf den Lehrstuhl für "Pädagogische und Heilpädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Differenzielle Psychologie und Diagnostik" an der Universität Rostock.
• 1998 Abschluß des Habilitationsverfahrens (Erteilung der venia legendi für "Psychologie").
• 1994-1996 Redaktionsassistent der Zeitschrift Psychologie in Erziehung und Unterricht.
• 1993-1998 Referententätigkeit an der Bayerischen Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen/Donau.
• 1992-1999 Wissenschaftliche Assistent am Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik der LMU München, ab 1998 als Privatdozent.
• 1992-1999 Mitarbeit in der Institutsleitung des Instituts für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik der LMU München.
• Seit 1992 Pressearbeit für das Institut für Pädagogische Psychologie der LMU München; 1992 Pressesprecher der 3rd European Conference of the European Council for High Ability in München; 1996 Pressesprecher des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in München.
• 1992 Promotion in Psychologie mit den Nebenfächern Sonderpädagogik und Statistik.
• 1990-1999 Geschäftsführer der Testothek der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Univ. München.
• 1990, 1991 Lehraufträge an der Hochschule der Bundeswehr in München-Neubiberg zum Thema "EDV für Sozialwissenschaftler".
• 1988-1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie, Abteilung Pädagogische Psychologie und Psychologische Diagnostik der LMU München.
• 1988-1995 Tätigkeit als Kommunikationstrainer für das Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V. im Rahmen des Projekts "Ehevorbereitung - ein partnerschaftliches Lernprogramm" (Träger: Ordinariat München-Freising).
• 1986-1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Formen der Hochbegabung bei Kindern und Jugendlichen (Leitung: Prof. Dr. K. Heller), ab 1.1.1988 leitender Projektmitarbeiter.
• Verschiedene Tätigkeiten für den Verein zur Förderung der Schulpsychologie in Bayern e.V. sowie in der Landesarbeitsgemeinschaft bayerischer Schulpsychologen.
• 1978-1985 Studium der Fächer Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt und Mathematik sowie kath. Theologie für das Lehramt an Gymnasien.
• 1977-1978 Freier Mitarbeiter beim Boten vom Grabfeld (Lokalzeitung).

Sen.Prof. Dr. Christoph Perleth

Professor im Ruhestand (Seniorprofessor der PHF seit Oktober 2024)

BEAUFTRAGTER für chronisch kranke und/oder behinderte Studierende der Universität Rostock (Link)

Beratung für Behinderte und chronisch Kranke (Link)

Kontakt: Tel. 0381 / 498-2651
EMail:christoph.perleth(at)uni-rostock.de
Raum: 3009